auf dem Weg zur Subsistenz

 

Die ersten Schritte in Richtung einer solidarischen Landwirtschaft sind getan. Die Landpfleger:innen sind dabei weitere Möglichkeiten subsistenten Wirtschaftens zu entwickeln.

Gemeinschaftlich und selbstwirksam tätig sein, Ernährungssouveränität zu entwickeln aber auch das Bedürfnis in intakten Naturräumen zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und dem Lebendigen nachzuspüren, sind Beweggründe für die Zugehörigkeit zur Naturheilraum Allmende.

 

Welche Wünsche, Träume und Potentiale gibt es für die Naturheilraum Allmende?

 

Imkerei, Schafzucht, Pilze, Heu …, Obst …, Obstbaumschnitt, Beeren, Veredlung, Verarbeitung, Kräuter und Heilkräuter, u.v.m. wer weiß was da noch für Überraschungen warten.

 

Die Trockenheit des vergangenen Jahres wirkt noch nach und inspiriert uns zu forschen und  Perspektiven für den respektvollen Umgang mit Wasser zu entwickeln.

 

Nebenbei wächst fröhlich und vital ein buntes Netzwerk von Erzählungen in denen die Begegnungen mit Plätzen, Tieren und allerlei Leben geteilt werden.